Neue Vize-Bürgermeisterin in Berlin-Reinickendorf

„Ich hätte über brennende Gebäude im politischen Zusammenhang etwas länger nachdenken sollen“

CDU-Politikerin Emine Demirbüken-Wegner spricht hier über missratene Wahlwerbung, Kritik an Flüchtlingsheimen, ihre Sozialarbeit und was sie 18 Jahre im Rathaus Schöneberg gelernt hat.

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Ihren Namen kennt man in der Stadt, nicht nur in Berlin-Reinickendorf: Emine Demirbüken-Wegner, kurz EDW. Sie ist CDU-Politikerin, zuletzt gab es viel Ärger um ihre Nominierung in Reinickendorf - doch jetzt ist sie zur stellvertretenden Bürgermeisterin im Bezirk (270.000 Leute) gewählt worden und Stadträtin für das Ressort Bürgerdienste und Soziales. Hier das 1. Interview nach der Wahl im Tagesspiegel. 

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Das ganze Interview (pdf)
(Mit freundlicher Genehmigung des Tagesspiegel)