“TEAM R-WEST” unterstützt CDU-Spitzenkandidat Kai Wegner

Das erste Mal seit Beginn der Pandemie lud die Berliner CDU am Sonnabend zu einem Präsensparteitag mit mehr als 300 Delegierten ins Hotel Estrel ein. Der Parteitag konzentrierte sich in mehrfacher Hinsicht auf Kai Wegner, der mit 92,7 Prozent zum Spitzenkandidaten gewählt wurde. Am Nachmittag wählten ihn 91,2 Prozent der Delegierten erneut zum Parteichef, sein Generalsekretär Stefan Evers bei den Wahlen zum Landesvorstand erhielt 92,5 Prozent. Zu Stellvertretern im Landesvorstand wurden wiedergewählt: Frank Balzer (77,7 Prozent), Falko Liecke (82,8 Prozent), Cerstin Richter-Kotowski (70,8 Prozent), Manja Schreiner (92 Prozent).

Mitglieder des „TEAM REINICKENDORF-WEST“ unterstützten Wegner und freuten sich, dass der Reinickendorfer CDU-Vorsitzende Frank Balzer als einer seiner Stellvertreter wiedergewählt wurde. „Die CDU-Reinickendorf ist auf Landesebene sehr gut vertreten. Neben Frank Balzer wurde auch der Wittenauer Wahlkreiskandidat Björn Wohlert in den Landesvorstand wiedergewählt. Zusammen mit dem Fraktionsvorsitzenden im Berliner Abgeordnetenhaus Burkhard Dregger entsendet Reinickendorf ein hoch qualifiziertes Team in den Landesvorstand unserer Partei.“ kommentiert die Wahlkreisabgeordnete Emine Demirbüken-Wegner das Ergebnis. „Wir als TEAM R-WEST gehen hochmotiviert in die letzten wenigen Monate bis zur Wahl am 26. September. Unsere inhaltlichen Positionen sind nicht auf das Ausspielen der Bürgerinnen und Bürger gegeneinander sondern auf ein gesellschaftliches Miteinander Aller ausgerichtet. Die Grünen sind keine Klimapartei mehr, sondern eine sozialistische Plattform mit Biosiegel. Die AfD ist unser Feind. Schwarz oder Grün ist die Alternative in Berlin. Und in Reinickendorf muss eine desolate SPD verhindert werden, die bislang ohne eigene Ideen und dem Hinterherlaufen bei anderen aufgeschnappter Initiativen aufgefallen ist. Es wird mehr denn je eine Richtungswahl in diesem Jahr. Wir wollen einen Wählerauftrag, die Grünen einen Erziehungsauftrag. Wir wollen ein Reinickendorf für alle, Rot-Grün-Rot sorgt in unserem Bezirk für Spaltung!“