Gemeinsam stark für Reinickendorf

Reinickendorfer Katastrophenschutz Netzwerktreffen 2025: v.l. Superintendent Thomas Harms, Mehmet Ali Burak und Sarah Anderer vom Katschutz des Bezirksamtes, Bezirksbürgermeisterin Emine Demirbüken-Wegner sowie der Katschutz-Beauftragte Jens Heinrich.Reinickendorfer Katastrophenschutz Netzwerktreffen 2025: v.l. Superintendent Thomas Harms, Mehmet Ali Burak und Sarah Anderer vom Katschutz des Bezirksamtes, Bezirksbürgermeisterin Emine Demirbüken-Wegner sowie der Katschutz-Beauftragte Jens Heinrich.

Unter dem Motto „Wir leuchten für Reinickendorf“ fand am 7. Oktober das diesjährige bezirkliche Netzwerktreffen Katastrophenschutz auf dem Gelände des Deutschen-Roten-Kreuzes (DRK) an der Wittestraße statt. Bezirksbürgermeisterin und Schirmherrin Emine Demirbüken-Wegner (CDU) hatte mit den Worten eingeladen: „Es ist ein gutes Gefühl, im Krisenfall auf Menschen wie Sie zählen zu können – auf Ihr Engagement, Ihre Zeit und Ihre Bereitschaft, zu helfen.“

Das Netzwerktreffen, das jährlich stattfindet und nun bereits zum dritten Mal organisiert wurde, dient dem gegenseitigen Kennenlernen und Kontaktknüpfen zwischen hauptamtlich Verantwortlichen und ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern, zwischen langjährig erfahrenen Mitstreitern und neuen Mitgliedern im Katschutz-Team.

Beim Netzwerktreffen des Katastrophenschutzes Reinickendorf wurde wieder deutlich, wie wichtig Zusammenarbeit und Vertrauen sind. Ein großes Dankeschön an alle, die sich tagtäglich für Sicherheit und Zusammenhalt einsetzen – beim DRK, der Feuerwehr, dem THW, der Polizei, der Bundeswehr und im Ehrenamt. Das Unwetter im Juni hat gezeigt: Wenn es drauf ankommt, hält Reinickendorf zusammen.  Gemeinsam wurde bewiesen, was möglich ist, wenn Strukturen greifen und Menschen sich kennen. Krisen zeigen, was wir gemeinsam schaffen und leisten können“, sagte die Bürgermeisterin


Sie bedankte sich herzlich bei den Mitarbeitenden des Katastrophenschutzes Reinickendorf, die das Netzwerktreffen vorbereitet hatten – besonders bei Sarah Anderer und Mehmet Ali Burak sowie dem DRK, das seine Räumlichkeiten für das diesjährige Netzwerktreffen zur Verfügung stellte.